- SDMA: Sektorisierung, Zellulare Struktur
- TDMA: komplette Bandbreite, kurze Symboldauer, Syncronisation notwendig -> Guard Period: Pause zwischen Signalen, Vermeidung von Intersymbol-Interferenzen
- FDMA: geringe Bandbreite, lange Symboldauer, Aufteilung Frequenzen
- OFDMA: Orthogonal, Trägerfrequenzen näher beieinander, Maximum der spektralen Intensität bei Minimum des benachbarten Kanals
- CDMA: gleicher Kanal, gesamter Frequenzbereich genutzt, Signale verschlüsselt
- (Random) Access Burst: dient Verbindungsaufbau; sehr kurz, um Kollisionen zu vermeiden, da MS Entfernung zur BTS nicht kennt (nicht syncron, Laufzeitunterschieden unbekannt)
- Duplex: TDD (Time), FDD (Frequency)
- Multiple Access
- Radio Access Bearer
- Parameter
- Konzept
- E-UTRAN: Schnittstellen, HARQ
- UTRAN
- GERAN
- xDSL
- LTE Pool Areas: Mehrere SGW und MME können an einem eNodeB angeschlossen werden; verschiedene Netzbetreiber schließen eigene Infrastruktur an
- Paketorientiert
- Leistungsorientiert
- PPPoe
- SCTP (Stream Control Transmission Protocol):
- gesicherte Übertragung ohne Reihenfolge einhalten zu müssen jeder User gesonderter Stream, keine Beeinflussung untereinander
- Multihoming erlaubt mehrfache IP-Konnektivität
- dynDNS
- Anwendung
- DSL
- Architektur
- ADSL
- VDSL
- Protokolle
- PPP
- LCP
- CCP
- IPCP
- PAP
- Architektur
- Architektur Core Network [Bild]
- GMS
- UMTS
- GPRS
- Logische und Physische Kanäle
- Handover-Entscheidung
- Zugangsnetz (GSM ohne GPRS, WiMax)
- Netzwerk sendet Infos über benachbarte Zellen, MS sendet Messwerte an Netzwerk
- Handover bei besserer Signalqualität oder hoher Auslastung
- NW reserviert Funkressourcen, sendet Informationen
- MS nimmt Verbindung mit neuer BTS (Zelle) auf
- NW signalisiert erfolgreiche Verbindung, Ressourcen werden freigegeben -> MS einfach zu implementieren, keine Unterbrechung -> hoher Signalisierungsaufwand im Zugangsnetz; Überwachung Vbdg. erforderlich; kurzzeitige doppelte Ressourcen-Belegung
- mobile Station (GPRS im GSM, UMTS)
- Handover bei besserer Signalqualität
- MS meldet sich bei alter Zelle ab und bei neuer an
- ggf. erneute Authentifizierung, Zuweisung von Funkressourcen -> niedriger Signalisierungsaufwand, keine Überwachung, keine Vorab-Registrierung -> Unterbrechung der Vbdg., komplexere MS
- Zugangsnetz (GSM ohne GPRS, WiMax)
- Soft-Handover:
- MS hält gleichzeitig mehrere physikalische Verbindungen zu unterschiedlichen Zellen (Node B, BTS)
- Hard-Handover
- Macrodiversity, Soft Handover (UMTS): Signale an NodeBs im uplink werden von C-RNC gesammelt und ausgewertet (NodeBs->Controlling RNC->Drift RNC->Serving RNC->SGSN)
- Beteiligte Netzknoten
- Inter BTS (Base Tranceiver Station)
- Inter BSC (Base Station Controller): Beim Handover wird in eine Nachbarzelle gewechselt, die an einen anderen BSC, aber an das gleiche MSC angeschlossen ist.
- Inter MSC (Mobile Station Controller): Beim Handover wird in eine Nachbarzelle gewechselt, die an einen anderen BSC angeschlossen ist, welcher wiederum an ein anderes MSC angeschlossen ist.
- Inter RAN (Radio Access Network):
- Idle mode: nur Senden von Daten bei Übergang in andere Location Area (CSD)/ Routing Area (PSD)
- Handover nur beim Verlassen der Area
- geringer Stromverbrauch beim Nutzer
- Paging in gesamter Location Area (Netz fluten, Nutzer "ausrufen")
- GSM: Initiierung einer aktiven Sitzung mit stiller SMS
- Active mode:
- mehr Energieverbrauch
- genauere Standortbestimmung durch Triangulierung der Netzlaufzeiten
- MAC (Medium Access Controll Protocol): Zuweisung Funkressourcen an Teilnehmer / Kollisonsvermeidung
- RLC (Radio Link CP): Steuerung Funkschnittstelle mittels Segmentierung und Nummerierung der LLC-Datenpakete
- LLC (Logical Link CP): logische Schicht 2 Verbindung des Endgerätes zu SGSN her; Datenfluss-Steuerung und Fehlerkorrektur; Transport Schicht 3 Daten in LLC-Rahmen
- Mobile IP: Beibehalten einer festen IP-Adresse beim Wechsel in ein anderes Netz -> Nachsenden von Paketen an neue IP-Adresse
- dynDNS: dynamische Mitteilung der neuen IP-Adresse für korrespondierenden Netzknoten -> Rechner unter selbem Domainnamen erreichbar, auch wenn aktuelle IP-Adresse für Nutzer unbekannt
- Anwendung
- Netzwerk
- Mobile Station
- nomadisch: Nutzer kann Anwendungen unabhängig von Aufenthaltsort betreiben
- eingeschränkt: Nutzer muss bei großen Aktionsraum mit Einschränkungen und Unterbrechungen rechnen
- nahtlos: Nutzer kann sich beliebig bewegen ohne, dass Anwendungssitzung unterbrochen wird
- Kriterien: Besitz (Hardware, Zugagskarte), Wissen (Passwort), Identität (Fingerabdruck, Iris)
- Klassen von Authentifizierungsmechanismen:
- Übertragung PW im Klartext
- Einmal-Passwörter
- Challenge / Response
- Anonymer Schlüsselaustausch
- Zero-knowledge password proofs
- Server-Zertifikate
- Public Key
- Rollenbasierte Nutzerrechte
- Generierung von Daten, z.B. mit RADIUS
- asyncron
- GERAN/UTRAN
- Schwachstellen
- PAP (Password Authentication P)
- CHAP (Challenge Handshake AP)
- Protokollcontainer
- EAP
- RADIUS / Diameter
- Paketvermitteltes oder leitungsvermitteltes Netz
- Verbindungsauf und -abbau notwendig
- Jedes versandte Paket enthält Empfängeradresse
- Schneller als verbindungsorientierte Kommunikation
- Inter-Operabilität zwischen unterschiedlichen Diensten/Netzen
- Kostenersparnis für Netzbetreiber
- Schnellere Einführung neuer Dienste
- Stellt die Intrastruktur für paketorientierte Dienste im Mobilfunknetz zur Verfügung
- Vergabe von IP-Adressen für mobile Endgeräte
- Nutzerkennung auf SIM-Karte
- Identifiziert Mutzer weltweit eindeutig
- Ermöglicht Rufnummermitnahme
- Einfluss durch:
- Art der Kodierung/Dekodierung der Sprachpakete
- Eingesetzte Zugangstechnologie und Datenrate
- Paketierung und serielles Versenden der Nutzdaten