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@t-book
Created September 4, 2024 10:31
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Übersicht Blackbox bei der Verarbeitung von Messdateien

  1. Arbeitsordner erstellen (Zeile 44)

  2. Originaldaten.txt anlegen
    Datei mit dem Namen der Messdatei erstellen, um festzuhalten, welche Datei prozessiert wurde. (Zeile 53)

  3. Daten verarbeiten (Zeile 55)

    • Kombinieren, Normalisieren, Standardisieren der Geotags, Neu-Nummerieren der Zeilen und Ausrichten der Datei(en).
  4. Messdateien in den Temp-Ordner kopieren (Zeile 61)

  5. combine.bat ausführen
    Mehrere Messdateien werden zu einer zusammengeführt. (Zeile 65)

  6. Temporäre Dateien löschen (Zeile 69)

  7. Daten normalisieren (Zeile 71–82)

    • Daten in in\Temp\combine.DAT in eine neue temporäre Datei normalisieren.
    • → Toni: Befehle prüfen.
  8. Geotags anpassen (Zeile 86–100)

    • Nicht-konforme Geotags in konforme umbenennen (& wird durch $ ersetzt, aufgrund älterer Geräte).
  9. Einheitlicher Zeilenabstand (Zeile 104)

    • Einheitlichen Abstand zwischen Zeilen und Koordinaten in der gesamten Messdatei einfügen (ggf. zur besseren Lesbarkeit).
  10. Zeilennummerierung entfernen (Zeile 109–115)

    • Entfernen der Zeilennummerierung aus der gesamten Messdatei, da sie nicht benötigt wird und sich wiederholt.
  11. Vorgangs- und Schnittnummer hinzufügen (Zeile 120–122)

    • Benutzer nach Vorgangsnummer und Schnitt/Planungsnummer fragen und diese jeder Zeile der Messdatei hinzufügen.
    • → Ggf. spezifisch für BaWü: Generalisieren und für Eindeutigkeit sorgen.
  12. Fortlaufende Nummerierung einfügen (Zeile 128–137)

    • Eine fortlaufende Nummer zu Beginn jeder Zeile erzeugen (Fortsetzung von Punkt 11).
    • → Füllt ggf. das ID-Feld in der Attributtabelle.
  13. Leerzeichen standardisieren (Zeile 143–152)

    • In der gesamten Messdatei werden die Leerzeichen zwischen den Werten durch einfache Leerzeichen ersetzt.
  14. Messdatei verschieben (Zeile 157)

    • Die Messdatei mit allen Daten wird vom in-Ordner in den out-Ordner kopiert.

Die Messdatei ist nun bereit, um von survey2gis verarbeitet zu werden!

  1. Parser-Dateien kopieren (Zeile 162)

    • Alle Parser-Dateien in den out-Ordner kopieren.
    • → Parser-Generator?
  2. Messdatei verarbeiten (Zeile 172–205)

    • Messdatei je nach Anforderung in mehrere .shp-Dateien verarbeiten.
    • Beispiel: EQ = Grabungsgrenze (Parser GR) → Shape-Datei mit nur diesen Objekten erstellen, eindeutig benennen und eine Log-Datei erzeugen.
    • → Flexibilität einbauen, z.B. über Settings.
  3. PRJ-Dateien kopieren (Zeile 211)

    • .prj-Dateien nach out kopieren.
  4. Stile kopieren (Zeile 215)

    • Stile nach out kopieren.
  5. Shape-Dateien benennen (Zeile 224–235)

    • Alle Shape-Dateien erhalten durch Nutzereingabe ein Präfix.
  6. Log- und Textdateien verschieben (Zeile 239–241)

    • .log, .txt, .dat in die passenden Ordner im out-Verzeichnis kopieren.
  7. Aufräumen (Zeile 248)

    • Das Verzeichnis wird aufgeräumt.
  8. Shape-Dateien auflisten (Zeile 255–275)

    • Liste aller vorhandenen Shape-Dateien erstellen, um später nicht benötigte Stile und Projektionen zu löschen.
  9. QML- und PRJ-Dateien kopieren (Zeile 284–286)

    • Nur .qml- und .prj-Dateien kopieren, die in shp.lst (also in den Shape-Dateinamen) existieren, nach out.
  10. Temporäre Dateien aufräumen und Erfolgsmeldung (Zeile 290–300)

  11. Fehlerprüfung (Zeile 305–311)

    • Wenn der in-Ordner leer ist, erscheint eine Fehlermeldung und der Prozess beginnt von vorne.
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